Stoßgebete, Bitten, Fürbitten, Welche Erwartungen hast Du von Deinen Gebeten? Werden Gebete genauso erfüllt, wie Du es Dir wünschst? Jesus spricht: „Nicht, was ich will, soll geschehen, sondern das, was Du willst.“
Fasten: Wo kannst Du Zeit und Kraft für Gott freisetzen? Der Mensch lebt nicht vom Brot allein (Götzendienst) Du sollst den Herrn nicht auf die Probe stellen (Trägheit). Du sollst den Herrn, Deinen Gott anbeten und ihm allein die Ehre geben (Macht).
Geheimagenten, verdecke Ermittler, Kundschafter, Heldin, …. Rahab war kein Teil der Gesellschaft. Eine zweite Chance fürs Leben. Gott ist der Herr, er hat die Macht über Himmel und Erde. Du bekommst ein neues Leben bei Gott, wenn Du ihn in Deinem Leben annimmst.
Aktives Zuhören bedeutet Arbeit. Eine schriftliche Anweisung erleichtert die Arbeit. Der aufstehende Überbringer Der dornige Weg des Gerechten. Der süße Geschmack der Weisheit.
Himmlische Gerechtigkeit Leistung und Einsatz muss sich doch lohnen. Wie ist Deine Beziehung zum Vater? Wir sind nicht der Auftraggeber, wir sind der Empfänger, dessen was Gott uns zukommen lässt. Gott schenkt großzügig. Gott lässt seine Gnade den Menschen zuteilwerden. Bist Du neidisch, wie ich großzügig bin? Ohne die Güte Gottes, gehen wir am Ende leer aus. Jeder, der sich in den Weinberg des Herrn rufen lässt, wird entlohnt.
Gott möchte, dass sich Sein Volk am Wort Gottes ausrichtet. Gott kündigt Strafen an, wenn sich Sein Volk gegen ihn stellt. Darf Gott diese Strafen ankündigen, oder wird Er sich selbst untreu? Gott sagt seinem Volk zu, dass Er sich dem Volk seines Eigentums zuwenden wird. Nur wer seine eigene Verlorenheit annimmt, der sucht auch nach Rettung.
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Ohne eine Hand, die Dir helfend zur Seite steht, sind die Herausforderungen im Leben viel zu groß. JEDER ist eingeladen, NIEMAND wird aus der Gemeinschaft mit Jesus Christus ausgestoßen. ABER: „Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen. Der Vater, der mich gesandt hat, muss ihn zu mir ziehen. Und wer zu mir kommt, den werde ich an jenem letzten Tag auferwecken.“ Wende Dich dem Vater zu. Gott schenkt den Glauben.
Er ist ein Knecht, an dem Gottes Seele Wohlgefallen hat. Auf dem Knecht Gottes liegt die Strafe aller anderen. Das Wesen des KnechtesDas Wesen ist nicht aufdringlich, nicht besonders, … Die Taten des Knechtes.Seine Taten sind helfend, kümmernd, …. Seine Taten haben mit den Nöten der Menschen zu tun. Das Werk des Knechtes.Sein Wirken bewirkt etwas. Er wird zum Licht der Welt.
Der Zauber der Weihnacht. Ohne das Nachforschen des Weihnachtswunders verkommt die Weihnacht zu nur einem Fest. Am Anfang war das Wort! das Leben bringt. Das Wunder der Menschwerdung. Verkündigung, wie diese Erfahrung zu uns kommt. Teilhaben, wie wir Anteil am Leben bekommen. Der Zauber an der Beziehung zum Dreieinen Gott.
Unkraut und Weizen wachsen nebeneinander auf dem Feld. Das Reich Gottes wächst nicht einfach ohne Behinderung durch das Böse. Bring in die Welt Gottes Licht.
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