Predigten

Eben Buckle, Johannes 6, 1-13 (Haben oder nicht haben)

  • Eine Sichtweise, die wir haben oder nicht haben.
  • Gott kennt keine Probleme, er kennt Lösungen.
  • Er löst nicht mein Problem, aber er hilft mir ruhiger zu werden.
  • 5 Brote, 2 Fische, ich weiß es reicht nicht, ...
  • Worauf wird mein Fokus gelegt, auf das was ich nicht habe, oder auf das was ich habe?
  • Ist Gott nicht größer als mein Problem?
  • Habe ich genügend Vertrauen, dass Gott mich versorgen wird?
  • Gott hat eine Antwort für dich, bist du bereit, diese Antwort anzunehmen?

Roland Reichert, Lukas 15, 1-7 (Gesucht, gefunden, gefreut)

  • Was haben wir nicht schon alles gesucht?
  • So, wie es mir und uns allen geht, wenn wir etwas verloren haben, …
  • Ein Schaf der Herde geht verloren, was tun wir?
  • Ein Schaf der Herde geht verloren, was tut Gott?
  • Ein Hirte wie Gott sucht das verloren Schaf, ...
  • Voller Freude führt er das Schaf zurück zur Herde.
  • Ein Skandal !

Heinz Zündorf, Römer 13, 1-7 (Unterordnung)

  • Die Gemeindemitglieder sollen sich der Gemeindeleitung unterordnen
  • Die Bürger sollen sich der Regierung unterordnen
  • Der Dienst eines Arbeitnehmers in einem Betrieb soll so ausgeführt werden, als wenn es ein Dienst für den Herrn Jesus ist.
  • Gebt der Regierung war der Regierung zusteht (Gabt dem Kaiser, was des Kaisers ist), aber gebt Gott, was ihm zusteht?
  • Was ist, wenn der Staat Gesetze erlässt, die sich gegen die Gesetze Gottes richten?

Eben Buckle, 1. Mose, 37; 39-45 (Friedenstifter)

  • Josefs Leben, leben mit Konflikten
    • „Die liebe Familie“
    • Verraten, verkauft, …, in der Fremde „angekommen“
    • Vergessen werden
    • Neid und Missgunst
  • Glückselig sind die, die sich um Frieden bemühen, denn sie werden Kinder Gottes sein.
  • Ein Friedenstifter muss mit Konflikten umgehen können.
  • Auch als Kind Gottes hast du Herausforderungen.
  • Friede ist nicht die Abwesenheit von Konflikten, sondern die Kunst Konflikte mit friedlichen Mitteln zu lösen.
  • Schließe deinen Frieden mit Ungerechti

Andreas Ball, 1. Korinther 13, (Liebe ist ...)

  • Im Mittelpunkt steht Christus.
  • Es gibt einen Unterschied zwischen den Gaben des heiligen Geistes und der Frucht des Geistes.
  • Den Fokus gerade rücken und zentrieren.
  • ... wäre ich aber ohne Liebe, so ist es alles wertlos.
  • Die Liebe ist das Herzstück.
  • Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt.

Jürgen Lederich, Römer 10, 9-17 (Glauben der von Herzen kommt)

  • Wir sollen Gott nicht durch gute Taten, Werke, Worte, ... beieindrucken.
  • Wer den Namen des Herren anruft, wird gerettet werden.
  • Wenn du mit dem Herzen glaubst und mit dem Munde bekennst, so wirst du gerettet werden.
  • Wie können wir diesen Glauben, der eine Gabe ist, behalten?
  • Gehst du in den Gottesdienst mit der Erwartung, Gott zu begegnen?
  • Gottes Worte sind Glaubensvitamine.

Eben Buckle, Apostelgeschichte 3 (Anders als gedacht)

Es gibt Menschen, die alles in uns sehen, nicht nur das Äußere.

Kleine Dinge mit großen Auswirkungen.

Was nehmen wir als selbstverständlich wahr?

EIN Tag wie jeder andere, KEIN Tag wie jeder andere.

Worauf setzen wir die Hoffnung, womit rechnen wir?

Gott ist nicht von unseren Erwartungen abhängig.

Gott handelt anders als gedacht.

Wenn Gott in unser Leben eingreift, dann hat es Konsequenzen.

Jörg Bienmüller, Johannes 1, 19 ff (Stimme in der Wüste)

Wir leben in einer Zeit, in der die Botschaft des Christentums immer mehr ins Hintertreffen gerät.

Umkehr tun Not.

Es braucht wohlverstandene Ordnung, ein Chaos kann nicht erstrebenswert sein.

Es soll die freimachende Botschaft "Jesus ist Kommen" weitergegeben werden.

Die Menschen in der Wüste des Leben haben nicht gefragt, wer er ist, sondern sie haben gefragt, was denn zu tun sei.

Eben Buckle, Römer 15, 13 (Gottes langer Atem)

  • Das Leben ist kein Sprint, es ist ein Dauerlauf.
  • Hoffnung, Hoffnung ist ein ganz spannendes Thema.
  • Hoffnung, etwas was wir mehr brauchen als alles andere.
  • Die Hoffnung aber lässt uns nicht zu Schanden werden.
  • Auch in schwierigen Umständen geben wir die Hoffnung nicht auf.
  • Es gibt keine größere Hoffnung, als dem Retter der Welt zu begegnen.
  • Gott passt meine Realität an seine an, nicht umgekehrt.
  • Hoffnung, etwas was wir weitergeben sollen, nicht nur in der Weihnachtszeit.

 

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