- Jesus sieht nicht nur, was vor Augen ist, er sieht in das Herz.
- In wieweit kann das Handeln der Witwe für uns ein Vorbild sein?
- Wer sich ständig sorgt, meint, auf Gott ist kein Verlass. Nicht bei der Witwe, sie gibt alles und vertraut ihr Leben Gott an.
- Das Vertrauen auf Gott ist ein Wagnis. Wir müssen loslassen und uns in seine Hände fallen lassen.
- Jesus selbst gibt alles, was er hat. Er wird arm und gibt sich selbst hin, für UNS.
- Jesus möchte, dass wir dies auch tun
- Gott ist ein Gott, der Wunder tut; wenn er sich entschließt, diese zu tun.
- Der Versorger der Seinen.
- Sorge Dich nicht um den morgigen Tag, der morgige Tag sorgt für sich selber.
- Jesus löst das Problem das aus den Fehlern der anderen entstanden ist.
- Erst gibt Jesus Brot und Fische, später gibt er Brot und Wein, im Anschluss gibt er sich selbst. Er gibt sich für die Fehler der anderen.
- Jesus tut ein Wunder und viele bemerken es gar nicht.
- Sünder von Geburt an.
- Was trennt den Sünder von Gott?
- Wer unter der Sünde leidet, ist offen für das Evangelium.
- Durch die Annahme Christi, ist man für die Sünde gestorben.
- Genau so, wie der Vater an Christus gehandelt hat, so handelt auch Gott an uns.
- Das Leben wird vom Glauben bestimmt.
- Jesus holt uns ab.
- Wie sollen wir uns in der Zeit vor dem Ende verhalten?
- Pass auf und bleib wachsam.
- Die bleibenden Worte Jesu.
- Die bleibende Wiederkunft Christi.
- Der bleibende Dienst für den Herrn.
- Der jüngere Sohn
- sagt: „Vater, gib mir meinen Anteil am Erbe.“
- Der jüngere Sohn scheitert, liegt ganz und gar am Boden.
- Der barmherzige Vater.
- wartet und sucht nach seinem jüngeren Sohn.
- freut sich und ist überglücklich, dass sein Sohn wieder zurück ist.
- Der ältere Bruder
- fühlt sich zurückgesetzt.
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